Naturgeschichtchen Allgäu - page 38-39

Weitere Empfehlungen:
• In Kirchheim im Unterallgäu hat eine Holzbaufirma zusammen mit
dem Landesbund für Vogelschutz einen Storchenkran mit Platz für neun
Storchenfamilien errichtet.
• Bachmuschel-Safari in Erkheim
oder auf
• Bachmuschel-Quiz auf
• Wasserschule der Stiftung KulturLandschaft Günztal
, Wasserschule
• Programm des Bund Naturschutz Naturerlebniszentrum
Allgäu:
Umweltmobil
• Libellen im Unterallgäu: azurjungfer.de
• Wasserschule des Fischereihofes Salgen
/
fischereihof-salgen/, Wasserschule
• Wertach.Natur im Fluss:
:
Der Landschaftspflegeverband Unterallgäu
kümmert sich um die Erhaltung von Tieren,
Pflanzen und ihren Lebensräumen. Weißt du,
welcher Vogel auf dem Logo aabgebildet ist?
Tipp: Früher nannte man ihn Adebar.
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Leise - schau, wer sich hier auch
sehr wohl fühlt. Ja, diesen Ge-
sellen sieht man glücklicherwei-
se wieder öfter. Denn früher
dachten Angler und Fischer, der
Graureiher würde ihnen die Fi-
sche stehlen, und jagten ihn. Dabei
frisst er lieber Wühlmäuse und
Frösche als Fische. Den Winter
verbringt der Graureiher an Gewässern,
die nicht zufrieren. Auffällig ist auch sein
weißgefiederter Vetter, der Silberreiher.
Dort drüben hat es sich jemand oben in
schwindelerregender Höhe gemütlich ge­
macht. Es ist einWeißstorch-Paar. Es brü-
tet in einem Horst wie der AdIer (siehe
S. 20). Im Märchen heißt der Storch
Adebar.
Hättest du gedacht, dass in und an die-
sen unscheinbaren Gräben so viel Trei-
ben herrscht? Schön, dass du mitge-
kommen bist… Oh, sieh nur, sogar
der seltene Kiebitz lässt sich
heute sehen. Welch Glück wir
haben! Also mein Freund, es
macht immer ganz viel Spaß
mit dir. Bis bald, mach’s gut.
Der
Graureiher
frisst
kleine Säugetiere,
Schlangen, Frösche,
Molche, kleine Fische
undWasserinsekten.
Weißstörche
klappern, um
ihren Partner
im Horst zu
begrüßen.
Früher haben
die Eltern
ihren Kindern
erzählt, dass
der Storch die Babys bringe. Sicherlich weißt du, dass
das nicht stimmt
.
Den
Kiebitz
zeichnet sein schillerndes
Gefieder sowie ein Federschopf aus.
Um sein Revier zu markieren, ruft er
seinen Namen: „kiwitt”.
Na ja, fast, oder?
Mit dem
Smartphone
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Wertachtal
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ist in Ihrem Store auch als kostenlose App mit allen
Infopunkten und Videos erhältlich.
Bayerische
Landschaftspflegeverbände
Bunte Wiesen
Blütenreichtum auf
kleinem Raum
Stiftung KulturLandschaft Günztal
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